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Trotz Schwieriger Zeiten Bayerns Abschiebungen Im Jahr 2023 Deutlich Gestiegen

Trotz schwieriger Zeiten: Bayerns Abschiebungen im Jahr 2023 deutlich gestiegen

Von Herausforderungen zu Erfolgen

Trotz zahlreicher Hürden ist es Bayern gelungen, die Zahl der Abschiebungen im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr signifikant zu steigern. Laut Innenminister Joachim Herrmann (CSU) wurden im vergangenen Jahr 2364 Personen aus dem Freistaat abgeschoben, ein Anstieg von 16 %. Damit setzt Bayern seinen Kurs im Kampf gegen illegale Einwanderung konsequent fort.

Gemeinsames Vorgehen gegen illegale Einwanderung

Auch die Zahl der freiwilligen Ausreisen aus Bayern ist 2023 um beachtliche 20 % gestiegen. Dies zeigt, dass die bayerische Staatsregierung einen umfassenden Ansatz verfolgt, der auf einer Kombination aus Zwangsmaßnahmen und Unterstützung für freiwillige Rückkehrer beruht. Diese Strategie hat sich als wirksam erwiesen, um die illegale Einwanderung einzudämmen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Charterflüge und Abschiebungsanordnungen

Um die Abschiebungen effizient durchzuführen, hat Bayern 2023 verstärkt auf Charterflüge zurückgegriffen. Rund 5600 Personen wurden im Zeitraum von Januar bis Oktober per Charterflug in ihre Herkunftsländer zurückgebracht. Darüber hinaus hat Bayern mehr als 16.000 Abschiebungsanordnungen vollstreckt.

Fazit: Entschlossenheit und Erfolg

Die Zahlen des Bayerischen Innenministeriums belegen eindrucksvoll, dass trotz der Herausforderungen des Jahres 2023 die bayerische Staatsregierung ihr Ziel, die illegale Einwanderung zu bekämpfen, kompromisslos verfolgt. Die Entschlossenheit und der Erfolg in diesem Bereich sind ein starkes Zeugnis für das Engagement Bayerns, die Sicherheit und Ordnung im Freistaat zu schützen.


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